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Global Nature Fund (GNF)

Global Nature Fund – Newsletter

Ausgabe: Oktober 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Sommerzeit ist Reisezeit, es locken fremde Länder und ferne Ziele, um die schönste Zeit im Jahr erholsam zu verbringen. Damit der steigende Tourismus sich möglichst wenig negativ auf die Biodiversität an der Destination auswirkt, setzt sich der Global Nature Fund schon seit einigen Jahren dafür ein, dass beispielsweise auf Campingplätzen in Europa, in Hotelressorts in Lateinamerika und der Karibik sowie im Hotel- und Gastgewerbe in Deutschland bewusst auf die natürlichen Ressourcen geachtet wird.

Wir nehmen Sie mit nach Honduras und Santo Domingo, wo im Rahmen unseres Projektes die Berichte von Marion Hammerl und Thomas Schaefer eindrücklich schildern, mit welchen Schritten die Hoteliers sich trotz der Probleme vor Ort, wie Müll und ungeklärte Abwässer, für nachhaltige Reiseangebote einsetzen.

Unsere Themen

 
 Honduras – Hotspot der Biologischen Vielfalt

© Marion Hammerl / Global Nature Fund (GNF)

Honduras – Hotspot der Biologischen Vielfalt

Für Honduras mit seinen artenreichen Hotspots ist die touristische Entwicklung sehr wichtig. Die Jobs in der Tourismusbranche und eine verträgliche Nutzung der natürlichen Ressourcen sind hier in Einklang zu bringen.

 
 Nachhaltigkeitszertifizierung für Santo Domingo

© Global Nature Fund (GNF)

Nachhaltigkeitszertifizierung für Santo Domingo

Biologische Vielfalt im Tourismus ist bereits seit vier Jahren ein Schwerpunkt unserer Projektarbeit in der Dominikanischen Republik. Erste Hotels setzen unsere Vorschläge der Biodiversität-Checks um.

 
 Vorsicht mit Souvenirs aus tierischen und pflanzlichen Bestandteilen

© Global Nature Fund (GNF)

Vorsicht mit Souvenirs aus tierischen und pflanzlichen Bestandteilen

Welche Angebote kann man vor Ort unbedenklich kaufen, ohne mit geltenden Gesetzen in Konflikt zu kommen? Wie kann ich als Käufer*in die Biologische Vielfalt vor Ort durch meinen Kauf schützen? Der Souvenir-Ratgeber gibt darüber online Auskunft.

 
 Biodiversität in den Standards des Bananen- und Ananassektors

© Global Nature Fund (GNF)

Biodiversität in den Standards des Bananen- und Ananassektors

Bananen gehören zu den Lieblingsobstsorten in Deutschland. Doch ist ihre Produktion trotz verschiedenster Siegel nachhaltig? Es wurden 14 Nachhaltigkeits- und Qualitätszertifizierungsstandards analysiert, die für die Lieferketten des Bananen- und Ananassektors relevant sind.

 
 
 Herausforderung Praxis – Naturschutz in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
 

Veranstaltung: Herausforderung Praxis – Naturschutz in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft

Am 9. Oktober 2019 findet um 17 Uhr in Bonn die Veranstaltung statt. Im Fokus steht die Frage, wie sich Umweltschutz und auskömmliche Verdienstmöglichkeiten von Kleinbäuer*innen miteinander vereinbaren lassen.
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 Neue Broschüre „Mehr Natur im Gewerbegebiet“
 

Neue Broschüre „Mehr Natur im Gewerbegebiet”

Der Leitfaden für Kommunen zur Beratung von Unternehmen, erweitert um „Pioniere des Wandels“, liegt nun online vor. Das Hauptinteresse lag überwiegend auf Begrünungsmaßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Gewerbeparks. 
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Erster Mangrovenzukunftstag des ZMT in Berlin

Die Veranstaltung war für den Global Nature Fund eine willkommene Möglichkeit, um Erfahrungen und Ideen zum gemeindebasierenden Mangrovenschutz, zur nachhaltigen Nutzung von Ökosystemdienstleistungen und zur Unterstützung der fragilen Küstenbevölkerung zu teilen.
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Ein offener Brief an Greta Thunberg

Die zunehmende Kritik an Greta Thunberg beunruhigt mich zusehends. Es handelt sich dabei i.d.R. nicht um Kritik an ihren Aussagen oder ihrem Handeln, sondern es sind meist Versuche, ihre Person zu diskreditieren, indem ein falscher moralischer Impetus postuliert wird.
Zum Brief von Udo Gattenlöhner ...

 

Herausgeber: 
Global Nature Fund (GNF) - Internationale Stiftung für Umwelt und Natur
Fritz-Reichle-Ring 4
78315 Radolfzell, Germany
Tel.: +49 7732 9995 80
Fax: +49 7732 9995 88
info@globalnature.org; www.globalnature.org

 

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